Was ist Wahrheit ? Die 4 Wahrheitsfragen an jede Weltanschauung: Beweise f. 1.Ursprung 2.Sinn 3.Moral 4.Bestimmung d. Mensch

1. Welche Weltbilder gibt es ?

Jedes Weltbild ist exklusiv. Sie unterscheiden sich fundamental und sind nur oberflächlich ähnlich. Die drei Vorherrschenden sind Atheismus, Pantheismus, Theismus.

1.1 Atheismus/Naturalismus

Westlich, postmodernes Weltbild: Nur das Universum gibt es d. Evolution und selbsterzeugten Urknall

1.2 Pantheismus

Fernöstliches, esoterisches Weltbild: Alles ist Gott, Gott ist identisch mit Universum und Natur. Beispiele sind Hinduismus, Buddhismus, Sikhismus u. neue esoterische Lehren. Es gibt weder Beginn oder Ende des Universums. Es existiert in allem nur Gott als unpersönliche Kraft oder Geist in der Materie.

1.3 Theismus

Das Universum hat ein Beginn u. ein Ende. Gott und das Universum sind getrennt wie Schöpfer und Geschöpfe. Beispiele sind Christentum, Judentum, Taoismus, Islam.

2. Welches erklärt am besten und zusammenhängend alle philosophischen vier Wahrheitsfragen nach 1.Ursprung 2.Sinn 3.Moral 4.Bestimmung d. Mensch?

1. Das Weltbild muss logisch konsistent also rational sein. 2. Es muss empirisch also historisch, statistisch, archäologisch, datenbasiert, etc. belegbar sein 3. Es muss eine erfahrbare, praktische Lebensrelevanz für alle Wahrheitsfragen wie Ursprung, Sinn, Moral, Bestimmung für jeden Menschen haben.

2.1. Die Frage nach den Ursprung des Menschen
2.1.1 Was sagen die Weltbilder woher wir kommen:
  1. Atheismus: Er beschreibt den Ursprung des Lebens aus dem Urknall alleine. Probleme: Wissenschaftliche Beweise, woher dieser kommen sollte, fehlen.
  2. Pantheismus: Gott und das Universum ist gleich und ewig. Probleme: durch den Urknall wissen wir, dass alles geschaffen worden ist und dass das Universum nicht ewig gibt.
  3. Theismus: Universum kommt alle aus einem unsichtbaren Gott/Geistwesen bzw. Schöpfer.
2.1.2 Welches Weltbild liefert die besten wissenschaftlichen Beweise woher wir kommen ?

1. Informationsgesetze beweisen Theismus: Prof. Gitt, führender Informationswissenschaftler zeigt das die Naturgesetze der Informationswissenschaft die Zufallsentstehung des Atheismus, aber auch die Theorie der Nichtentstehung des Universums im Pantheismus ausschließen. Er gibt folgende Argumente:

  1. Codierte Information kann nicht selbstständig entstehen.
  2. Information ist eine geistige, nicht materielle Größe und stammt immer von einem intelligenten Sender.
  3. Die Entstehung von codierter Information vermag nur ein schöpferischer, persönlicher Geist mit freiem Willen, Intelligenz und kreativer Planungsfähigkeit u. Allmacht, der außerhalb der Schöpfung ist. Was heißt das? Heute wissen wir, was Darwin nicht wissen konnte. In den Zellen aller Lebewesen befindet sich eine unvorstellbare Menge an codierter Information. Die Bildung aller Organe geschieht informationsgesteuert, tausende geregelte und präzise aneinander gekoppelte Abläufe in jeder einzelnen Zelle funktionieren ebenso informationsgesteuert wie die Herstellung aller körpereigenen Substanzen (allein 50.000 verschiedene Proteine im menschlichen Körper). Jede dafür notwendige Arbeitsanweisung steht gespeichert in der DNA unserer Zellen und das in der höchsten überhaupt bekannten Speicherdichte. Biologe Prof. David Berlinksi erklärt auf Foxnews Darwins Fehler darin, dass er Gott bei der Entstehung ausschließt.

2. Kosmologische Feinabstimmung der Naturgesetze beweisen Theismus. Die renommierte Universität von Prag bestätigt das theistischen Weltbild mit den Beweis der Feinabstimmung in 5 min. auf englisch  oder deutsch.

3. DNA Analyse des Menschen beweisen Theismus. Das die DNA von Gott geschaffen ist, hat DNA Wissenschaftler Gregg Braden vor Jahren erforscht, indem in der DNA eine übernatürliche Sprache fand, die nur von Gott als Schöpfer der DNA stammen konnte. In seinen Buch: THE God Code hat er alle Beweise veröffentliche. Eine kürzliche DNA Analyse eines Dinosauriers zeigte, dass die Dinosaurier nicht älter als 10.000 Jahre sind (Blut und Gewebe von Dinosaurier gefunden), bestätigt die theistischen Bibelberichten, das Mensch und Dinosaurier anfangs zusammenlebten und widerlegt die Darwinistische Theorie, dass Dinosaurier Millionen von Jahre alt sind. Ein weiteres DNA Ergebnis eines renommierten Biologen zeigt, das wir alle von 6000jährigen Urmutter Eva kommen, genau was Akiane Kramarik, Jesus oder die gesamte Bibel sagt. Mehr dazu im Vortrag von Dr. Roger Liebi ab einer Std.

2.2 Die Frage nach den Sinn des Lebens

1. Atheisten können wie Prof. Dawkins selbst behauptet aufgrund ihrer Theorie des Naturalismus und des „Survival of the Fittest“ keinen übergeordneten Sinn erkennen. 2 Der Pantheismus geht von einer unendlichen Zahl von Wiedergeburten aus. Die Wiedergeburt ist eine Bezahlung für alle Sünden des Vorlebens, die nur durch das Nirwana-/Erleuchtungs-Erlebnis beendet wird. 3. Der Theismus insbesondere das Evangelium Jesus Christus beantwortet den Sinn darin, dass wir als Gottes Geschöpfe durch Glauben, Liebe, Hoffnung zu Gott unseren Schöpfer zurückkehren können.

2.3 Die Frage nach der Moral

1. Atheisten oder Darwinisten setzen keinen freien Willen voraus. Jeder Mensch muss genetisch seinen biologischen Trieben folgen. Hawkins, Dawkins, Satre etc. sind sich einig, dass unsere Natur deterministisch ist und es kein objektives gut und böse gibt. 2. Pantheisten verfolgen generelle Tugenden und Meditationen, um das Karma (die moralisch schlechten Taten) auszulöschen, um damit mit Gott eins zu werden. 2. Theisten betonen in ihrer Moral vor allem die Gottes- und Nächstenliebe, die sich unter anderem in den 10 Geboten widerspiegeln. Das theistische Weltbild geht davon aus, dass jeder Mensch ein Gewissen, ein Wissen über gut und böse, in sich drin hat und sogar jeder Verbrecher würde diese 10 Liebesgebote als generell moralisch richtig einschätzen. Das ganze deutsche Grundgesetz basiert auf die christlichen 10 Gebote.

2.4 Die Frage nach der Bestimmung des Menschen

1. Der Atheismus/ Naturalismus bestärkt das Konkurrenzdenken, indem der Bestangepasste überleben soll. 2. Der Pantheismus betont die Auslöschung des egoistischen Bewusstsein, um durch Erleuchtung in Gott sich selbst aufzulösen. 3. Der Theismus will durch den Glauben an Jesus Christus Leben, Kreuzigung, Auferstehung, Himmelfahrt konkret die Schuldfrage jedes Menschen vor Gott lösen und dies durch den hl. Geist für jeden erfahrbar machen. Die Endbestimmung ist in göttlicher Liebe ohne Leid und Tod im ewigen Himmel mit Gott zu leben.

3. Fazit

Die reine, atheistische Evolutionstheorie ohne Gott ist wegen den Informationsgesetzen, Naturgesetzenfeintuning und den neuesten DNA Analysen falsch. Religiöse, esoterische Lehren des Pantheismus sind seit Einsteins Urknallerforschung nicht mehr haltbar. Der Theismus, inklusive Bibel und Jesus liefern wissenschaftl. Beweise für ihre göttliche Wahrheit. Sie sind wie oben gezeigt einzig logisch, wissenschaftl. konsistent, empirisch beweisbar und täglich praktisch erfahrbar durch ihren Ursprung, ihre höchste Moral, ihren einzigartigen Sinn und unserer ewigen Endbestimmung für das Leben.

Die 6 wissenschaftlichen Beweisarten, um die göttliche Wahrheit eines Buches zu prüfen

1. Welche sechs wissenschaftliche Beweisarten gibt es, um die göttliche Wahrheit eines religiösen, spirituellen Buches zu prüfen ?

1.1 Historische Echtheit einer Quelle

Der erste Beweis der Echtheit eines Buches ist, dass es eine fehlerfreie und konsistent, historische und archäologische Quelle ist. Alle erwähnten geschichtliche Fakten der Evangelien wurden laut Historiker sehr glaubwürdig überliefert. Auch der Spiegel erwähnte vor kurzem, dass alle Evangelien und die Briefe Paulus hundert Prozent historisch richtig 20-40 Jahre nach Christi Tod geschrieben worden sind. Die Historiker Dr. Spiess sieht in der Bibel sogar genug historische Indizien und Beweise für die Auferstehung. Man fand auch z. B. die Kreuzesinschrift, die über Jesus am Kreuz hängte, die alle Evangelien berichten: Jesus von Nazareth der König der Juden. Genauso fanden Physiker heraus, dass das dreidimensionale Turiner Grabtuch von Jesus nur durch übernatürliche Lichtenergie entstand. Darüber hinaus gibt es weitere archäologisch wissenschaftliche Beweise für die Bibel durch die moderne Archäologie, wie z. B. die Funde von Sodom und GomorraArche Noah, der Auszug der Israeliten über das Rote Meer, und alle Geschichten aus dem Buch von Moses sowie ganz neue externe historische Beweise für die Wahrheit der Bibel und des NT von Historiker Dr. Paul Meier. Dr. Thiede und andere Historiker haben das jüngste Papyrus P64 des Matthäusevangelium um 64 n. C. datiert mit zusammen über 5000 griechische Manuskripte, die bis zum 10. Jahrhundert aus der ganzen Welt gefunden wurden, die alle 99% übereinstimmen. Darüber hinaus gibt es noch über 10.000 gleiche nichtgriechische Manuskripte, was geschichtlich einmalig ist. Der gallische Krieg ist historisch anerkannt, hat jedoch nur 10 Manuskripte, die alle älter als 1000 Jahre vom Original sind. Zum Zeitpunkt 64 n. Chr haben noch jüdische Augenzeugen von Jesus Christus gelebt und hätten die Evangelien ganz einfach als Fälschung offenbaren können.  Ein ausführlicher Vortrag an der Universität Konstanz von Dr. Roger Liebi über die wissenschaftl. Glaubwürdigkeit der Bibel kann man hier anhören.

1.2 Statistischer Beweis durch erfüllte Prophetie

Das zweite wichtige Kriterium für die Evidenz einer göttlichen Quelle ist der mathematische, statistische Beweis über der Vorhersagen eines Buches über die Zukunft. Die Bibel hat als einziges Buch eine fehlerfreie, konkrete Prophetie / Vorhersage der Zukunft mit bisher über  tausend erfüllte Prophezeiungen. Prof. Werner Gitt gibt als Argument für die Wahrheit der Bibel einen kurzen mathematischen, prophetischen Gottesbeweis genauso wie Prof. Peter Zöller-Greer.  Nachzuprüfen kann man das in der Wissenschaftsbibel „Dake Bibel„.  Wenn ich z.B. über Jesus nur 25 exakte Prophetien rausnehme, liegt die Wahrscheinlichkeit, das Jesus, das aus Zufall erfüllte und dagegen wette, statistisch schlechter als im Lotto zu gewinnen, nämlich 1 zu 33 Millionen und das bei einer minimalen 50 zu 50 Trefferquote pro erfüllte Prophezeiung. Mehr Information im Video Jesus historisch und statistisch bewiesen oder als Kurzversion hier . Dr. Roger Liebi kommt auf über erfüllte 300 Prophezeiungen, aus dem Alten Testament auf Jesus. Der Prophet Daniel hat als Beispiel ca. 500 Jahre vor dem Tod Jesus Christus den genauen Todeszeitpunkt auf Tag, Monat, Jahr vorausgesagt und nebenbei die Weltgeschichte  Der Bestseller Der prophezeite Messias von Dr. Roger Liebi ist in diesem Kontext empfehlenswert zu lesen. Diese Prophezeiungen sind so exakt, dass sie nur von Gott als Allwissender sein kann. Das wir biblisch jetzt in der Endzeit der Erde konkret leben, sieht man an den erfüllten heutigen Endzeitprophetien Jesus sowie den 180 konkreten Erfüllungen für die Endzeit aus der Bibel. Die wohl außerordentlichste Prophetie von Johannes von Jerusalem aus dem 11 Jh. ist die genaue Zeitangabe des 21. Jh. und was dort passieren wird wie bis zur Einführung der Iphones oder das Ende der Menschheit.

1.3 Wissenschaftlich wahre Aussagen eines Buches

Wissenschaftliche Aussagen müssen alle als wahr bestätigt sein und Jahrhunderte vor der wissenschaftlichen Entdeckung in einen übernatürlich entstandenen Buch stehen. Die Bibel, die 3500 Jahre alt ist und das älteste bekannte handschriftliche Dokument ist, enthält viele wissenschaftliche Aussagen wie das die Erde eine Kugel ist, die Sonne eine eigene Bahn hat, der die Erde folgt, Bakterien gibt, die nur durch laufendes Wasser reinigbar sind, etc. Dies wurde erst 1000 bis 3000 Jahre später  durch die Wissenschaft geprüft und für wahr erkannt. Die Bibel hatte also schon lange Zeit vor der Wissenschaft Recht, was natürlich nur durch einen Gott, der jenseits aller Zeit ist, möglich ist. Allein dieser wissenschaftlicher Beweis  wird von Wissenschaftlern als eigene Beweisart herangezogen (Vortrag: Wissenschaft bestätigt Bibel).

1.4 Wiederholbarkeit von Wundern

Der vierte empirischer Beweis eines Buches ist, dass die bezeugten Wunder im Buch wiederholbar sind. Die Wunder Gottes in der Bibel bzw. durch Jesus müssen auch noch heute empirisch belegbar sein. Vor 2000 Jahren hatte Jesus all seinen geistgetauften Nachfolgern versprochen, die gleichen Wunder zu tun wie er. Es gibt immer noch Millionen von Heilungswunder und andere Wunder in den letzten 100 Jahren, die genau  dokumentiert wurden. Das durch Jesus und den Geist Gottes bis heute Wundergaben aller Art entstehen, genau wie sie Jesus hatte und in der Apostelgeschichte erzählt wird, zeigen die bestätigten im Internet zu findenden christl. Wunderheilungen an von z.B.  Kathryn_KuhlmanJohn G Lake  oder heute TB JoshuaMark Hemans, etc. , die Millionen Menschen durch den Geist Gottes im Namen Jesus heilten. Andres Bisonni macht heute wie Jesus weltweite Heilungsveranstaltungen. Mehr findet man auf seiner youtubeseite.

Eine andere Wundergabe des Geistes Gottes ist die zeitgemäße Prophetie wie z.B. Dr. Owour, der fast alle schlimmen Naturkatastrophen auf seiner Homepage und auf Video  seit 15 Jahren voraussagte. Auch viele andere unbekanntere Propheten in der Welt wie Joshua Munguti, haben immer genau die nahe Zukunft vorausgesagt. Das der Geist Gottes messbar und auch sichtbar ist zeigt auch eine Doku: Geist Gottes nachgewiesen 

1.5 Erfahrbare Begegnung mit Jesus und Gott

Der fünfter empirischer Beweis ist, dass tausende Leute  Jesus im Leben in persönlicher Art begegneten wie z.B. Akiane Kramarik, Kanye West, Moby, Philipp Mickenbecker, Colton Burpo,… Mehr dazu kann man z.B. auf youtube Videos aus der ganzen Welt auf englisch oder in deutsch erfahren:  englische Berichte  oder deutsche Berichte

1.6 Weitere übernatürliche Kriterien für die Wahrheit eines Buches

Weitere übernatürliche Beweise der Bibel, sind wundersame Bibel-Codes bzw -Mathematik von Dr. Peter Bluer, der nach jahrelange Arbeit als Mathematiker durch den Computer folgendes entdeckte: Der erste Satz des AT der Bibel in 1. Moses, ca. 1500 v. Chr., ergibt genau pi π, 3,145. pi als wichtige Konstante wurde viel später entdeckt und der erste Satz des Johannesevangelium , ca. 90 n. Chr, ergibt genau die Eulersche Zahl e, 2.718. Diese Konstante  wurde im 17. Jh. erst entdeckt. Beide sind die wichtigsten Naturkonstanten. Falls wir nur ein Buchstaben verändern, fällt alles zusammen und jeder Satz gibt keine mathematischen Sinn mehr. Die Berechnung für so ein zufälliges Ergebnis liegt  ca. 1 zu 1 Milliarde. Mehr mathematische Bibelwunder auf englisch findest du auf  http://www.biblemaths.com , ein deutsches Video dazu ab 38. Minute hier . Dazu gibt es noch den Torahcode der in den 5 Büchern Moses, genannt die Torah, drin steht. Das Wort „Torah“ kommt immer nach 49 Buchstabenintervall in jeden der 5 Büchern vor. Der Zufall liegt hier über 1 zu 2 Millionen. Der DNA Wissenschaftler Gregg Braden hat vor Jahren erforscht, das in der DNA eine übernatürliche Sprache ist, die bezeugt das Gott, die DNA gemacht hat, was die Informationsgesetze alle bestätigen. Ales weitere dazu in seine Buch The God Code oder im bekannten Film Atheismus Illusion

2. Allgemeine Beweise für Gott ?

Ich möchte am Ende neben vielen bekannten Beweisen für Gott wie die Feinabstimmung der Naturkonstanten einen einfachen mathematischen Beweis für die Wahrscheinlichkeit anführen, dass wir aus dem Zufall oder dem Nichts entstanden sind: 1. Ist die Schöpfung Zufall oder von Gott (Wahrscheinlichkeitsberechnungen von Prof. Shapiro) und 2. Ist der Zufall wissenschaftlich belegbar ?

2.1.  Ist die Schöpfung Zufall oder von Gott ?

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Erde von alleine entstand ? (Prof. Shapiro, Wissenschaftler, Chemiker). Die Wahrscheinlichkeit des Zufallsereignisses von Leben auf der Erde war nach Shaprios Schätzung vergleichbar mit der „Chance, dass ein Tornando, der über einen Schrottplatz hinwegrast, aus den dort lagernden Materialien eine Boing 747 zusammenbläst. In Wirklichkeit liegen die Dinge sogar noch viel schlechter. Die dafür benötigten 20 L-Aminosäuren waren wahrscheinlich gar nicht auf der frühen Erde vorhanden. Diese Situation sind nicht einmal die besten Miley-Urey-Experimente nahegekommen. Und außerdem bilden mehrere Enzyme noch kein lebendes Bakterium. Wenn Dawkins an Wunder glauben will, dann kann er dies natürlich tun, was aber mit Wissenschaft hat das nicht mehr viel zu tun hat. Andere Wissenschaftler reden sogar von einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 hoch 100. Das wäre gleich Null“.

2.2  Ist der Zufall wissenschaftlich belegbar ?

Wissenschaftler Dr. William Graig sagt zur Theorie des Zufall. Ein Atheist könnte versuchen das Argument zum Umlaufen, indem er behauptet, das Universum existiert notwendigerweise wegen seiner eigenen Natur. Aber mit dem folgenden Argument wird das widerlegt: Denn ein jegliches Ding, dass durch seine eigene Notwendigkeit existiert, muss ewig existieren. Wenn die Existenz einer Sache einen Anfang und ein Ende hat, dann wissen wir automatisch, dass seine Nichtexistenz möglich ist. D.h. die Sache existiert nicht aus einer eigenen Notwendigkeit heraus. Zu den überraschendsten Naturerkenntnissen wissen wir, dass das Universum nicht ewig ist und vor etwa 13 Milliarden Jahren ein Anfangspunkt hat (Urknall). Was den Urknall so erstaunlich macht, dass es die Existenz des Universums sich aus dem Nichts produziert. Sogar Raum und Zeit begannen mit dem Urknall. Es handelt sich laut vieler Wissenschaftler wie auch Stephen Hawking die Entstehung aller physikalischen Dinge aus dem Nichts. Das impliziert das, dass das Universum in seiner Existenz nicht notwendig ist, sondern es kommt die Frage warum auf und was hat zu seiner Entstehung geführt. Wenn sie nicht sagen wollen, das Universum sei einfach mal so ohne Ursache aus dem Nichts entstanden, dann muss es eine transzendenten Ursache von Raum und Zeit geben, die das Universum geschaffen hat, daher können wir ausgehen: 1. alles was entsteht hat eine Ursache 2. das Universum ist entstanden. Darauf folgern wir: Das Universum hat eine Ursache. Als Ursache des Universum des Einsetzen für Raum und Zeit muss dieses Wesen raumlos, zeitlos, körperlos und von unvorstellbarer Macht sein und darüber hinaus eine Person sein. Es muss eine Person sein, wie sonst könnte eine zeitlose Ursache eine zeitliche Wirkung, Schöpfung hervorbringen ? So gelangen wir nicht nur zur transzendale Ursache des Universum, sondern auch zu seinem persönlichen Schöpfer.“